Gemeinsam mehr erreichen
Landrätin Tanja Schweiger, der Regensburger Bürgermeister Ludwig Artinger, die Zeitlarner 1. Bürgermeisterin Andrea Dobsch und der 2. Bürgermeister Bruno Schleinkofer von Regenstauf brachten ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass sie bei der Präsentation des Zentrums für tiergestützte Therapien dabei sein konnten. Sie betonten, dass sie voll hinter dem Vorhaben des vkm Regensburg stehen.
Ein Thema für die ganze Region
Landrätin Schweiger sagte, sie freue sich, wenn der Verein im Landkreis Regensburg eine Heimat finde. Bei den tiergestützten Therapien gehe es um ein Thema, das die ganze Region Regensburg betreffe. „Ich danke Euch für euer Engagement“, sagte Schweiger zu den Verantwortlichen im vkm und wünschte weiterhin viel Erfolg.
„Daumen hoch für die engagierten Menschen hier“, sagte sie weiter. Da brauche man schon viel Herzblut und man müsse dicke Bretter bohren, um überhaupt so weit zu kommen.
Ein „Mehrwert“ für die Bürger
Tiergestützte Therapie bringt „einen Mehrwert“ für die Bürger in der Region, sagte Tanja Schweiger im Interview mit TVA-Redakteurin Vreni Simon – an der Kamera Noah Metzner – am 6. Februar 2023: „Tiergestützte Therapie ist für Kinder und Jugendliche etwas ganz Besnderes.“
Verkehrstechnisch „super angebunden“
Bürgermeister Artinger sagte, er freue sich, dass die Suche nach einem Grundstück nach einer vieljährigen Reise einen „erfolgreichen Abschluss“ gefunden habe und die Stadt Regensburg dazu einen Beitrag leisten konnte. Das Zentrum sei im Landkreis angesiedelt, aber es betreffe auch „uns als städtische Bevölkerung“.
Und es sei auch verkehrstechnisch „super angebunden“. Zu der finanziellen Lücke von drei Millionen Euro notwendigen Spenden sagte Artinger: „Ich wünsche Ihnen ein zeitnahes Erfolgsziel!“
Etwas Tolles kann entstehen
„Was lange währt, wird dann im Ergebnis hoffentlich besonders gut“, sagte Andrea Dobsch. „Ich freue mich sehr, dass das in unserer Gemeinde entstehen soll.“ Von Seiten der Gemeinde sicherte sie „jede Unterstützung“ zu, „die möglich ist“.
Sie sei guter Dinge, dass sich genügend Spender finden, denn: „Wer schon mal insbesondere Tiere mit Kindern oder auch prinzipiell mit Menschen mit Einschränkungen jeglicher Art erlebt hat, der, glaube ich, der weiß, was da Tolles entstehen kann.“
„Toi, toi, toi, damit alles gut wird!“
„Herzlichen Dank Ihnen, Frau Weiß, dass sie sich mit ihren Männern für Menschen einsetzen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen“, sagte Bruno Schleinkofer. Er sei mit einer solchen Einrichtung in Regenstauf, mit dem Thomas Wiser Heim, schon länger verbunden und begleite die Entwicklungen.
„Wenn da solche Einrichtungen entstehen, Hut ab und vielen herzlichen Dank.“ Regenstauf werde gerne mithelfen. „Wir drücken Ihnen die Daumen, toi, toi, toi, damit alles gut wird!“